Umstellung der Kommunikationstechnik
Voraussichtlich bis zum Jahreswechsel ist die Bewohnergenossenschaft stunden- und tageweise nur eingeschränkt erreichbar. Betroffen sind Telefon und E-Mail.
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Voraussichtlich bis zum Jahreswechsel ist die Bewohnergenossenschaft stunden- und tageweise nur eingeschränkt erreichbar. Betroffen sind Telefon und E-Mail.
Die Bewohnergenossenschaft FriedrichsHeim eG wurde am 11.12.1996 gegründet; die Eintragung ins Genossenschaftsregister erfolgte am 21.04.1997. Heute verfügt die Bewohnergenossenschaft über insgesamt 566 Wohnungen sowie vier Gewerbeeinheiten. Ihr Gebäudebestand besteht aus sechs Gründerzeitbauten, fünf Objekten aus den 1950er-Jahren und zwei WBS70-Plattenbaukomplexe, die verkehrsgünstig im Berliner Stadtteil Friedrichshain liegen. Gegenwärtig hat die Genossenschaft etwa 800 Mitglieder.
Diesen heutigen Stand hat die Genossenschaft in erheblichem Umfang Klaus Sonderfeld zu verdanken. Er war eines von 21 Gründungsmitgliedern und gehörte bereits dem ersten gewählten Vorstand der Bewohnergenossenschaft an. Die ehrenamtliche Vorstandstätigkeit ging 1999 in die hauptamtliche Anstellung als kaufmännischer Vorstand über.
Am Donnerstag, den 21. September 2024 muss die Sprechzeit aus betrieblichen Gründen leider entfallen.
Noch bis zum Jahresende fördert das Land Berlin die Reparatur von Elektrogeräten aus Privathaushalten. Ziel des Programms mit dem Namen „ReparaturBONUS“ ist es, dass Geräte länger genutzt werden und dass Abfall vermieden wird. Außerdem soll die lokale Wirtschaft gestärkt werden.
In den nächsten Wochen und Monaten werden nach und nach die Verbrauchsmessgeräte in allen Wohnungen der Bewohnergenossenschaft ersetzt. Bei den neuen Modellen können die Verbrauchswerte per Funk ausgelesen werden.
Der Aufsichtsrat hat Frau Nermin Safi-Schöppe und Herrn Markus Röhl zu den Mitgliedern des Vorstands der Bewohnergenossenschaft FriedrichsHeim eG bestellt. Seit Anfang August lenken sie die Geschicke der Genossenschaft.
Kaputte Möbel und ähnliches gehören nicht in den normalen Hausmüll. Sie können am Mittwoch, den 2. Oktober kostenlos beim Kieztag der BSR am Forckenbeck abgegeben werden.
Seit 1. Juli 2024 ist Dr. Regina Rosenhauer Vorsitzende des Aufsichtsrats der Bewohnergenossenschaft FriedrichsHeim eG.
Am Montag, den 29. Juli 2024 bleibt die Geschäftsstelle ausnahmsweise geschlossen.
Kaputte Möbel sind Sperrmüll und gehören nicht in den normalen Hausmüll. Sie können kostenlos bei den Kieztagen der BSR abgegeben werden.